Stimmen zu «Was uns betrifft» (Auswahl)
«Mit welchen Brüchen und Umwälzungen eine moderne junge Frau konfrontiert wird, wenn sie Mutter wird, das spielt Laura Vogt in ihrem Roman am Beispiel von drei Frauen radikal und meisterhaft durch.» (Markus Gasser, SRF Kultur)
«Vogt schreibt schwungvoll, mit vielen originellen Sprachbildern, und ihr Erzählen nimmt einen schnell gefangen.» (Johanna Nowotny, Der Bund)
«Laura Vogt ist eine genuine Erzählerin; im besten Sinn realistisch, entwirft sie ihre Figuren und Situationen mit empathischer Genauigkeit; plastisch und mit Verve erzählt sie von den Verwerfungen unserer Zeit.» (Ruth Schweikert)
««Manchmal träume ich von Lücken», heisst es im Text. Schlackenlos kann die Autorin gerade in diese Lücken im Leben ihrer Figuren eine radikale Ehrlichkeit einpflanzen, auch etwas sehr Glaubhaftes, Nachvollziehbares.» (Martin Preisser, St. Galler Tagblatt)
«So entsteht ein vielstimmiges, vielschichtiges Bild von den drei Frauen, die wiederum ganz unterschiedliche und sich im Laufe der Zeit ändernde Bilder von sich selbst, von den anderen, vom Frausein und vom Muttersein haben.» (Eliane Fischer auf «Mint&Malve»)
«Laura Vogts unkonventioneller wie kluger Roman „Was uns betrifft“ kommt nicht mit vorschnellen Schlüssen daher. Es geht der Autorin nicht um Schuldzuschreibungen, sondern sie beleuchtet Einstellungen und Verhaltensweisen, ohne zu werten.» (Anne Kullman, Aalener Kulturjournal)
«Laura Vogts zweites Buch begeistert duch unverbrauchte Bilder und die stimmige Übersetzung von Gefühlen sowohl in eine poetische wie auch unverblümt direkte Sprache, denn immer geht es auch auch darum, neue Worte zu finden und die Dinge beim Namen zu nennen.» (Mareike Haase, Literarischer Monat)
Rezensionen und Presseberichte zu „Was uns betrifft» (Roman, Zytglogge 2020)
Rezensionen…
«Ein Mütterroman – auch für Männer», Buchhinweis von Markus Gasser auf SRF
«Zwischen Frausein und Muttersein», Eliane Fischer, Buchblog «Mint&Malve»
«Wo sich die Traurigkeit leise einnistet», Johanna Nowotny, Der Bund
«Ode an die Weiblichkeit», Mareike Haase, Literarischer Monat
«Webt jede ihre Geschichten selbst?», Besprechung von Anne Kullman im Aalener Kulturjournal
Besprechung von Hauke Hader auf «leseschatz»
«Unter der Haut», Rezension im Kulturmagazin Saiten
«Von Töchtern und Müttern», Rezension von Gallus Frei-Tomic auf thurgaukultur.ch
Besprechung von Elisabeth Bardill-Meyer auf www.buchland.ch
«Beziehung, Kind und die Frage der Autonomie», Kurzrezension in den Schaffhauser Nachrichten
«Wenn die Familien-Idylle zerplatzt», Der Bund u.a zu «Was uns betrifft»
Buchtipp von Urs Hein Aerni auf Berglink.de
Interviews…
«Über die Erotik des Schreibens», Interview mit dem Schweizer Buchjahr
«Verunsicherung beim Mann ist doch nichts Schlechtes», grosses Interview im Bieler Tagblatt
«Wald, Kalk, Kind» – Entre nous-Interview auf «Telegramme für Literatur»
Interview auf literaturblatt.ch
«Es fasziniert mich, wie sich im Stillen ganze Welten eröffnen», Interview auf «Die Ostschweiz»
«5 Fragen an KünstlerInnen zur Gegenwart» – literaturoutdoors
Zum Hören…
«Literaturfenster Schweiz – Laura Vogt – Was uns betrifft», Gespräch mit Markus Gasser, SRF 2 Kultur
«Familien schreiben die besten Geschichten», BuchZeichen auf SRF 1, u.A zu «Was uns betrifft»
SRF Regionaljournal; Interview inkl. drei Kurzlesungen zu «Was uns betrifft»
Buchtipp im SR (Saarländischer Rundfunk) von Susanne von Schenck
Zum Schauen…
Drei Lesungen à je ca. 20 Minuten auf arttv.ch gibt es hier zu hören und sehen!
Allgemeines
«Laura Vogt gelingt es, eine intime Form der Literatur mit engagiertem und genauem Erzählen zu verbinden.» (Francesco Micieli)
«Mit der Überlagerung von politischen, familiären, individuellen, gar eminent körperlichen Sehnsüchten spannt Laura Vogt einen weiten Kosmos auf.“ (Eva Bachmann zu „So einfach war es also zu gehen», Saiten 2016)
«Mit intensiver Sinnlichkeit, mit lyrischen und albtraumartigen Sequenzen führt Laura Vogt die Leser souverän und nah an die Erzählerin heran». (Hansruedi Kugler zu „So einfach war es also zu gehen», St. Galler Tagblatt 2016)
«Laura Vogt liest aus ihrem Roman So einfach war es also zu gehen. Meine erste richtige Entdeckung des Festivals! Ich bin begeistert! Ihr leicht Schwyzerdütsch eingefärbtes Hochdeutsch hat was von Mooskissen, Fuchsschädeln, Gneis und einer kernausgebrannten, »von innen noch glosenden« Esche. Ich muss an einen großartigen Essay von Peter Weber denken (BELLA triste Nummer sechs, Sonderausgabe zur Schweizer Literatur), in dem er von der Vertikalität des Schwyzerdütsch schreibt, das sich in der hochdeutschen Schriftsprache (Horizontale der norddeutschen Tiefebene, die mit dem ICE durchfahren wird) aufgehoben wiederfindet. Die bedächtige Schweizer Sinnlichkeit.» (Paul Brodowsky im Suhrkamp Logbuch anlässlich des Literaturfestivals PROSANOVA; Juni 2017 in Hildesheim)
Artikel zu «Die Traumbeschauten» (Musiktheater 2019)
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Saiten – Rezension zu «Die Traumbeschauten» – Januar 2019
Rezensionen zu «So einfach war es also zu gehen» (Auswahl)
kulturtipp – Interview – September 2016
Viceversa Literatur – 25. 5. 2016
St. Galler Tagblatt – 30. 3. 2016
Anderes
SRF Regionaljournal – 8. 4. 2016 – Interview mit den Nachwuchsautorinnen Rebecca C. Schnyder und Laura Vogt
Appenzeller Zeitung – 31. 12. 2015
Saiten, 27. 11. 2015 – Artikel anlässlich der Buchvernissage von «FILTER»
art.tv, 12. 2014 – Verleihung Werkbeiträge d. Ausserrhodischen Kulturstiftung